Wieder ein großer Tag für das Mädchen-Hockey der Frankfurter Eintracht.
Die B-Mädchen hatten sich nach tollen Leistungen in der Zwischenrunde für die Endrunde um die Hessenmeisterschaft qualifiziert.
So fuhren wir nach Darmstadt, um uns mit den besten Mädchen Hessens zu messen: Rüsselsheimer RK, HC Bad Homburg und der Wiesbadener THC waren mit am Start.
Bei der Ankunft gab es zunächst einige Verwirrung: der SV Darmstadt 98 hatte ebenfalls im Böllenfalltorstadion ein (Fussball)Spiel; das Gelände war abgesperrt aber scheinbar haben doch alle Beteiligten einen Weg in die Halle gefunden. Und da war ordentlich was los. Eine schöne Überraschung war für uns, dass zusammen mit den Mädchen auch die Jungs die Meisterschaft unter sich ausmachten. Im Wechsel wurden zunächst die Halbfinals und dann die Spiele um Platz 3 und schlussendlich die Finals ausgetragen. Effekt: die Halle war gut gefüllt, und alle Beteiligten trugen zu einer finalwürdigen Atmosphäre bei.
Unser erstes Spiel war natürlich gleich ein dicker Brocken. Als zweite der Zwischenrunde B trafen wir auf die Sieger der Gruppe A: Rüsselsheim. Schnell war zu bemerken, dass nicht nur unsere Mädels starr vor Respekt waren. Immerhin hat der RRK so eine Art Sieg-Abonnement bei hessischen Turnieren. Aber auch die Mädchen in Rot aus Rüsselsheim konnten ihre technischen Fähigkeiten nicht so richtig entwickeln. Zu gut war unsere Abwehr organisiert. Sicher wurde Ball für Ball aus dem eigenen Schusskreis wieder in die Hälfte der Rüsselsheimerinnen geführt. Man kann wirklich von einem ausgeglichenen Spielverlauf sprechen. Gute Chancen waren rar und so blieb es nach 20 Minuten bei einem 0:0. Schade, dass der Abschluss der Hallensaison dann durch ein 7-Meter Schießen geprägt wird. In dem Fall traf uns das Unglück, einen Ball zu wenig verwandelt zu haben. Enttäuschung gab es aber bei Weitem nicht. Mit dem, was die Mädchen hier erreicht hatten, konnten alle zufrieden sein und die Anerkennung war groß.
Im zweiten Halbfinale taten sich die Wiesbadenerinnen nicht leicht gegen Bad Homburg. Dennoch konnten sie recht deutlich gewinnen.
Das Spiel um den 3. Platz war dann mehr als nur eine Pflichtübung. Die hellblau gekleideten Mädchen aus Bad Homburg hatten sich gegen Wiesbaden als gefährliche Gegnerinnen ausgewiesen. Für so ein kleines Finale kam es auch typischerweise hier zu einer Entscheidung, weil unsere Mädchen Strafecken sicher verwandeln konnten. Den Endstand von 3 : 1 hat sich Beas B-Mädchen-Team aber auch durch technische Überlegenheit verdient.
Und so kam es dann, dass wir froh und ein bisschen stolz Zeuge wurden, wie zunächst die B-Knaben vom RRK ihre Meisterschaft gegen TEC Darmstadt errangen, und dann die engagierten Mädels aus Wiesbaden Hessenmeisterinnen wurden. Das Ergebnis im Finale: 3 : 0 für den WTHC:
Wirklich verdient und Glückwunsch.
Die gemeinsame Siegerehrung bot allen Beteiligten jetzt genügend Möglichkeit zu feiern, und alle genossen wir das Gefühl, Teil eines schönen und spannenden Wettbewerbs auf hohem Niveau zu sein. Nächstes Jahr sehen wir uns wieder!
Die B-Mädchen hatten sich nach tollen Leistungen in der Zwischenrunde für die Endrunde um die Hessenmeisterschaft qualifiziert.
So fuhren wir nach Darmstadt, um uns mit den besten Mädchen Hessens zu messen: Rüsselsheimer RK, HC Bad Homburg und der Wiesbadener THC waren mit am Start.
Bei der Ankunft gab es zunächst einige Verwirrung: der SV Darmstadt 98 hatte ebenfalls im Böllenfalltorstadion ein (Fussball)Spiel; das Gelände war abgesperrt aber scheinbar haben doch alle Beteiligten einen Weg in die Halle gefunden. Und da war ordentlich was los. Eine schöne Überraschung war für uns, dass zusammen mit den Mädchen auch die Jungs die Meisterschaft unter sich ausmachten. Im Wechsel wurden zunächst die Halbfinals und dann die Spiele um Platz 3 und schlussendlich die Finals ausgetragen. Effekt: die Halle war gut gefüllt, und alle Beteiligten trugen zu einer finalwürdigen Atmosphäre bei.
Unser erstes Spiel war natürlich gleich ein dicker Brocken. Als zweite der Zwischenrunde B trafen wir auf die Sieger der Gruppe A: Rüsselsheim. Schnell war zu bemerken, dass nicht nur unsere Mädels starr vor Respekt waren. Immerhin hat der RRK so eine Art Sieg-Abonnement bei hessischen Turnieren. Aber auch die Mädchen in Rot aus Rüsselsheim konnten ihre technischen Fähigkeiten nicht so richtig entwickeln. Zu gut war unsere Abwehr organisiert. Sicher wurde Ball für Ball aus dem eigenen Schusskreis wieder in die Hälfte der Rüsselsheimerinnen geführt. Man kann wirklich von einem ausgeglichenen Spielverlauf sprechen. Gute Chancen waren rar und so blieb es nach 20 Minuten bei einem 0:0. Schade, dass der Abschluss der Hallensaison dann durch ein 7-Meter Schießen geprägt wird. In dem Fall traf uns das Unglück, einen Ball zu wenig verwandelt zu haben. Enttäuschung gab es aber bei Weitem nicht. Mit dem, was die Mädchen hier erreicht hatten, konnten alle zufrieden sein und die Anerkennung war groß.
Im zweiten Halbfinale taten sich die Wiesbadenerinnen nicht leicht gegen Bad Homburg. Dennoch konnten sie recht deutlich gewinnen.
Das Spiel um den 3. Platz war dann mehr als nur eine Pflichtübung. Die hellblau gekleideten Mädchen aus Bad Homburg hatten sich gegen Wiesbaden als gefährliche Gegnerinnen ausgewiesen. Für so ein kleines Finale kam es auch typischerweise hier zu einer Entscheidung, weil unsere Mädchen Strafecken sicher verwandeln konnten. Den Endstand von 3 : 1 hat sich Beas B-Mädchen-Team aber auch durch technische Überlegenheit verdient.
Und so kam es dann, dass wir froh und ein bisschen stolz Zeuge wurden, wie zunächst die B-Knaben vom RRK ihre Meisterschaft gegen TEC Darmstadt errangen, und dann die engagierten Mädels aus Wiesbaden Hessenmeisterinnen wurden. Das Ergebnis im Finale: 3 : 0 für den WTHC:
Wirklich verdient und Glückwunsch.
Die gemeinsame Siegerehrung bot allen Beteiligten jetzt genügend Möglichkeit zu feiern, und alle genossen wir das Gefühl, Teil eines schönen und spannenden Wettbewerbs auf hohem Niveau zu sein. Nächstes Jahr sehen wir uns wieder!
