Mit einem glücklichen 5:5-Unentschieden gegen Vorwärts Frankfurt sind die Hockey-Herren der Eintracht in die Rückrunde gestartet und haben damit zunächst den Anschluss an obere Tabellenregion verloren. Im ersten Spiel im neuen Jahr verlor die Mannschaft überdies ihren Spielertrainer Thomas Burkert, der mit Rückenbeschwerden Mitte der ersten Halbzeit verletzt aussscheiden musste und nun um die restlichen Spiele der Hallensaison bangen muss.
Dabei sah es nach den ersten zehn Minuten im ersten Heimspiel nach zuletzt drei Auswärtsspielen gut für die Eintracht aus. Thomas Burkert hatte die Adler mit 1:0 in Führung gebracht, die von Jürgen Dimar betreute Mannschaft stand in der Abwehr sicher und ließ bis dato keine einzige Möglichkeit der Vorwärts-Angreifer zu. Doch gleich der erste Torschuss nach zwölf Minuten fand dann den Weg vorbei an Torhüter Sven Wenda, und Thomas Burkert nahm unmittelbar nach dem Gegentor die erste Auszeit.
Was folgte, war die entscheidende Szene, von der sich die Eintracht nicht mehr erholte. Thomas Burkert stürzte im Zweikampf an der Bande und musste unter Schmerzen vom Platz geführt werden. Die Eintracht verlor ihre Ordnung in der Defensive und ließ von nun an deutlich mehr Chancen zu als zuvor. So ging Vorwärts Frankfurt kurz vor der Halbzeit durch eine Strafecke mit 2:1 in Führung, ein Ergebnis, das auch zur Halbzeit noch Bestand hatte.
In der zweiten Halbzeit ging es dann hin und her, immer, wenn die Eintracht ausgleichen konnte, ging Vorwärts kurze Zeit später wieder einem Tor in Führung. Dieses Wechselspiel zwischen Rückstand und Ausgleich hatte bis zur letzten Minute Bestand, als die Eintracht den Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Platz nahm - und für ihren Mut doch noch belohnt wurde. David Lyer verwandelte 50 Sekunden Schluss den zweiten Siebenmeter des Spiels sicher zum 5:5-Endstand.
Schlussendlich hat die Eintracht jedoch wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg liegen lassen und muss sich nun im nächsten Auswärtsspiel gegen Hanau darauf konzentrieren, wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Mit sieben Punkten Rückstand auf Tabellenführer Rüsselsheim ist der einzige Aufstiegsplatz jedoch zunächst in weite Ferne gerückt.
Dabei sah es nach den ersten zehn Minuten im ersten Heimspiel nach zuletzt drei Auswärtsspielen gut für die Eintracht aus. Thomas Burkert hatte die Adler mit 1:0 in Führung gebracht, die von Jürgen Dimar betreute Mannschaft stand in der Abwehr sicher und ließ bis dato keine einzige Möglichkeit der Vorwärts-Angreifer zu. Doch gleich der erste Torschuss nach zwölf Minuten fand dann den Weg vorbei an Torhüter Sven Wenda, und Thomas Burkert nahm unmittelbar nach dem Gegentor die erste Auszeit.
Was folgte, war die entscheidende Szene, von der sich die Eintracht nicht mehr erholte. Thomas Burkert stürzte im Zweikampf an der Bande und musste unter Schmerzen vom Platz geführt werden. Die Eintracht verlor ihre Ordnung in der Defensive und ließ von nun an deutlich mehr Chancen zu als zuvor. So ging Vorwärts Frankfurt kurz vor der Halbzeit durch eine Strafecke mit 2:1 in Führung, ein Ergebnis, das auch zur Halbzeit noch Bestand hatte.
In der zweiten Halbzeit ging es dann hin und her, immer, wenn die Eintracht ausgleichen konnte, ging Vorwärts kurze Zeit später wieder einem Tor in Führung. Dieses Wechselspiel zwischen Rückstand und Ausgleich hatte bis zur letzten Minute Bestand, als die Eintracht den Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Platz nahm - und für ihren Mut doch noch belohnt wurde. David Lyer verwandelte 50 Sekunden Schluss den zweiten Siebenmeter des Spiels sicher zum 5:5-Endstand.
Schlussendlich hat die Eintracht jedoch wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg liegen lassen und muss sich nun im nächsten Auswärtsspiel gegen Hanau darauf konzentrieren, wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Mit sieben Punkten Rückstand auf Tabellenführer Rüsselsheim ist der einzige Aufstiegsplatz jedoch zunächst in weite Ferne gerückt.
