am vergangenen Wochenende (17.-18.10.09) reisten die Mädchen A, unterstützt durch zahlreiche Fans und Eltern, zur Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaften zum Club Raffelberg in Duisburg. Das erste Spiel gegen den Gastgeber ging leider mit 0:4 verloren, das Spiel um Platz 3 endete torlos... ...und hier der ausführliche Bericht:
Durch das gewonnene Halbfinalspiel gegen den WTHC aus Wiesbaden qualifizierten wir, die A-Mädchen der Frankfurter Eintracht, uns als Vize-Hessenmeister für die Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft.
Am 17.10 ging es schon früh um 6 Uhr los!
Die fast 3-stündige Fahrt nach Duisburg mit den Eintrachtbussen verschliefen fast alle!!
Dort angekommen machte Olaf Horn, unser Trainer die erste Spielbesprechung für dieses Wochenende mit uns.
Nach der Besprechung ging es auch schon raus, in die Kälte.
Zum Glück hatten wir ja den extra fürs Wochenende entworfenen Pulli, welcher schön warm hielt!
Für dieses sehr wichtige Wochenende ist ein Teil der Mannschaft sogar eingeflogen worden, wie zum Beispiel Judith aus London, oder Friederike aus Dresden.
Die Mannschaft war also komplett, und wurde sogar noch durch sehr viele mitgereiste Fans unterstützt.
Das erste Spiel gegen den Favoriten des Turniers, den Club Raffelberg, wurde um 10.oo Uhr angepfiffen. Es fing zunächst ganz gut an, immerhin steht im Live Ticker, dass wir in der 4. Minute die erste Chance hatten. Doch im Laufe des Spiels wurde klar dass die Raffelberger uns leicht überlegen waren!
Trotz guter Leistung verloren wir das Spiel am Ende also 4:0!
Trotzdem hatten alle aber noch gute Laune.
Wir schauten uns noch das zweite Spiel an, in dem Frankenthal 6:0 gegen Großflottbeck aus Hamburg verlor. Somit stand auch unser morgiger Gegner fest: Frankenthal.
Nach diesem Spiel fuhren wir gut gelaunt in unser 4-Sterne Hotel. Nachdem alle geduscht hatten, gingen einige von uns noch in den Whirlpool, welcher eigentlich nur für eine Person gedacht war. Wir jedoch saßen zu acht drin! Wir hatten jetzt zwei Stunden Pause, in denen wir eigentlich nur auf unseren Betten lagen, Fernsehen geguckt haben, oder redeten. Dagmar Bremer, unsere Betreuerin, die sich um alles kümmerte, besorgte uns Essen und etwas zu trinken! Einigen schnitt sie sogar die Haare!! Nach der zweistündigen Pause fand die zweite Spielbesprechung statt. Danach gingen wir in eine nahegehlegende Pizzeria, in der das Essen zwar sehr lecker schmeckte, die Portionen jedoch viel zu groß waren!
Nach dem Essen, gingen wir wieder zurück ins Hotel, wo sich alle eigentlich ziemlich schnell hinlegten.
Am nächsten morgen trafen wir uns um 9.00 Uhr zum Morgenlauf. Wir joggten bis zum Marktplatz, auf dem wir dann Kettenfangen spielten. Das war sehr lustig. Am Hotel wieder angekommen, frühstückten wir erstmal. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen, und fuhren zum Hockeyplatz des Clubs Raffelberg. Dort spielten wir um 13.00 Uhr gegen Frankenthal. Wir waren den Frankenthalern deutlich überlegen, schafften es aber trotz sehr vielen, sehr guten Torchancen nicht, in Führung zu gehen.
So ging das Spiel 0:0 aus. Die Enttäuschung war bei einigen sehr groß.
Das Wochenende insgesamt war aber trotz den nicht ganz so erfolgreichen Spielen sehr schön. Die Mannschaft ist noch mehr zusammengewachsen, und hat sehr viel dazugelernt.
Von Sofie und Kläre Hahn
Durch das gewonnene Halbfinalspiel gegen den WTHC aus Wiesbaden qualifizierten wir, die A-Mädchen der Frankfurter Eintracht, uns als Vize-Hessenmeister für die Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft.
Am 17.10 ging es schon früh um 6 Uhr los!
Die fast 3-stündige Fahrt nach Duisburg mit den Eintrachtbussen verschliefen fast alle!!
Dort angekommen machte Olaf Horn, unser Trainer die erste Spielbesprechung für dieses Wochenende mit uns.
Nach der Besprechung ging es auch schon raus, in die Kälte.
Zum Glück hatten wir ja den extra fürs Wochenende entworfenen Pulli, welcher schön warm hielt!
Für dieses sehr wichtige Wochenende ist ein Teil der Mannschaft sogar eingeflogen worden, wie zum Beispiel Judith aus London, oder Friederike aus Dresden.
Die Mannschaft war also komplett, und wurde sogar noch durch sehr viele mitgereiste Fans unterstützt.
Das erste Spiel gegen den Favoriten des Turniers, den Club Raffelberg, wurde um 10.oo Uhr angepfiffen. Es fing zunächst ganz gut an, immerhin steht im Live Ticker, dass wir in der 4. Minute die erste Chance hatten. Doch im Laufe des Spiels wurde klar dass die Raffelberger uns leicht überlegen waren!
Trotz guter Leistung verloren wir das Spiel am Ende also 4:0!
Trotzdem hatten alle aber noch gute Laune.
Wir schauten uns noch das zweite Spiel an, in dem Frankenthal 6:0 gegen Großflottbeck aus Hamburg verlor. Somit stand auch unser morgiger Gegner fest: Frankenthal.
Nach diesem Spiel fuhren wir gut gelaunt in unser 4-Sterne Hotel. Nachdem alle geduscht hatten, gingen einige von uns noch in den Whirlpool, welcher eigentlich nur für eine Person gedacht war. Wir jedoch saßen zu acht drin! Wir hatten jetzt zwei Stunden Pause, in denen wir eigentlich nur auf unseren Betten lagen, Fernsehen geguckt haben, oder redeten. Dagmar Bremer, unsere Betreuerin, die sich um alles kümmerte, besorgte uns Essen und etwas zu trinken! Einigen schnitt sie sogar die Haare!! Nach der zweistündigen Pause fand die zweite Spielbesprechung statt. Danach gingen wir in eine nahegehlegende Pizzeria, in der das Essen zwar sehr lecker schmeckte, die Portionen jedoch viel zu groß waren!
Nach dem Essen, gingen wir wieder zurück ins Hotel, wo sich alle eigentlich ziemlich schnell hinlegten.
Am nächsten morgen trafen wir uns um 9.00 Uhr zum Morgenlauf. Wir joggten bis zum Marktplatz, auf dem wir dann Kettenfangen spielten. Das war sehr lustig. Am Hotel wieder angekommen, frühstückten wir erstmal. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen, und fuhren zum Hockeyplatz des Clubs Raffelberg. Dort spielten wir um 13.00 Uhr gegen Frankenthal. Wir waren den Frankenthalern deutlich überlegen, schafften es aber trotz sehr vielen, sehr guten Torchancen nicht, in Führung zu gehen.
So ging das Spiel 0:0 aus. Die Enttäuschung war bei einigen sehr groß.
Das Wochenende insgesamt war aber trotz den nicht ganz so erfolgreichen Spielen sehr schön. Die Mannschaft ist noch mehr zusammengewachsen, und hat sehr viel dazugelernt.
Von Sofie und Kläre Hahn
